seit 1950
Seit 1950 organisiert die AAG und ab 2014 der "Freundeskreis Hans Urs von Balthasar" jährlich auf das 1. Advent-Wochenende Besinnungstage zu verschiedenen theologisch-philosophischen Themen. Von 1950 bis 1986 wurden diese "Adventseinkehrtage für Akademiker" (1963-73) bzw. "Adventseinkehrtage für Akademiker und ihre Freunde" (1974-86) von Hans Urs von Balthasar gehalten. Seither wurden verschiedene kompetente Referenten engagiert.
Mit den Einsiedler Adventseinkehrtagen soll ein breiter Kreis von Interessenten angesprochen werden. Sie sind öffentlich und finden im Benediktinerkloster Einsiedeln statt.
Mit den Einsiedler Adventseinkehrtagen soll ein breiter Kreis von Interessenten angesprochen werden. Sie sind öffentlich und finden im Benediktinerkloster Einsiedeln statt.
Einsiedler Adventseinkehrtage
2022: Crux. Über die rettende und erlösende Kraft des Kreuzes – Annäherungen
Referent: Prof. Dr. Jan-Heiner Tück
Geboren 1967 in Emmerich (D). Nach dem Studium der katholischen Theologie und Germanistik in Tübingen und München. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Tübingen, Luzern und Freiburg. 2009 Ruf auf den Lehrstuhl für Dogmatische Theologie an der Universität Wien. Schriftleiter der Zeitschrift Communio, freier Mitarbeiter bei der NZZ. Verheiratet, vier Kinder.
Das Kreuz steht im Zentrum des christlichen Glaubens. Ihm wird rettende und erlösende Kraft zugesprochen. Sowohl in der Kultur Griechenlands als auch in der Geschichte Israels gibt es faszinierende Texte, die das Passionsgeschehen Jesu Christi vorausdeuten. Ob es der an den Mastbaum des Schiffes gebundene Odysseus ist, der die Gefahr der Sirenen besteht, oder die dunkle Stelle bei Platon, nach der der wahrhaft Gerechte gefoltert und ans Kreuz geschlagen werde – solche Andeutungen oder Präfigurationen sind von den Kirchenvätern aufgenommen worden, um die soteriologische Bedeutung des Kreuzes zu erhellen. Im Alten Testament ist es vor allem das vierte Lied vom Gottesknecht, das in die Mitte des Erlösungs- geheimnisses vorausweist: Der eine, der gerecht ist, tritt ein für die vielen, die ungerecht sind. Hier leuchtet das Mysterium der Stellvertretung auf, das Hans Urs von Balthasar in die Mitte seiner theo- dramatischen Soteriologie gestellt hat.
1. Vortrag: «Der gekreuzigte Gerechte – Platons Politeia als Fremdprophetie der Passion» (Link Youtube)
2. Vortrag: «Schiffbruch und Planke. Der Mast des Odysseus als Präfiguration des Kreuzes» (Link Youtube)
3. Vortrag: «Alle gegen einen – einer für alle. Das vierte Lied vom leidenden Gottesknecht als Schlüssel zum Verständnis von Erlösung» (Link Youtube)
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Prof. Dr. Jan-Heiner Tück stehen auf der Homepage von Radio Maria als Podcast zur Verfügung (Link). Zudem sind die Video-Livestreams der Adventseinkehrtage 2022 auf dem Youtube-Kanal von Radio Maria auffindbar (Link).
Eine Zusammenfassung der AET 2022 findet sich auf dem Portal swiss-cath.ch (Link).
Geboren 1967 in Emmerich (D). Nach dem Studium der katholischen Theologie und Germanistik in Tübingen und München. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Tübingen, Luzern und Freiburg. 2009 Ruf auf den Lehrstuhl für Dogmatische Theologie an der Universität Wien. Schriftleiter der Zeitschrift Communio, freier Mitarbeiter bei der NZZ. Verheiratet, vier Kinder.
Das Kreuz steht im Zentrum des christlichen Glaubens. Ihm wird rettende und erlösende Kraft zugesprochen. Sowohl in der Kultur Griechenlands als auch in der Geschichte Israels gibt es faszinierende Texte, die das Passionsgeschehen Jesu Christi vorausdeuten. Ob es der an den Mastbaum des Schiffes gebundene Odysseus ist, der die Gefahr der Sirenen besteht, oder die dunkle Stelle bei Platon, nach der der wahrhaft Gerechte gefoltert und ans Kreuz geschlagen werde – solche Andeutungen oder Präfigurationen sind von den Kirchenvätern aufgenommen worden, um die soteriologische Bedeutung des Kreuzes zu erhellen. Im Alten Testament ist es vor allem das vierte Lied vom Gottesknecht, das in die Mitte des Erlösungs- geheimnisses vorausweist: Der eine, der gerecht ist, tritt ein für die vielen, die ungerecht sind. Hier leuchtet das Mysterium der Stellvertretung auf, das Hans Urs von Balthasar in die Mitte seiner theo- dramatischen Soteriologie gestellt hat.
1. Vortrag: «Der gekreuzigte Gerechte – Platons Politeia als Fremdprophetie der Passion» (Link Youtube)
2. Vortrag: «Schiffbruch und Planke. Der Mast des Odysseus als Präfiguration des Kreuzes» (Link Youtube)
3. Vortrag: «Alle gegen einen – einer für alle. Das vierte Lied vom leidenden Gottesknecht als Schlüssel zum Verständnis von Erlösung» (Link Youtube)
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Prof. Dr. Jan-Heiner Tück stehen auf der Homepage von Radio Maria als Podcast zur Verfügung (Link). Zudem sind die Video-Livestreams der Adventseinkehrtage 2022 auf dem Youtube-Kanal von Radio Maria auffindbar (Link).
Eine Zusammenfassung der AET 2022 findet sich auf dem Portal swiss-cath.ch (Link).
2021: Gottes Unbegreiflichkeit trifft das Herz – Zu Romano Guardinis Theologie des Herzens
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion (EUPHRat), Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI., Heiligenkreuz bei Wien, Österreich
Im Wort Herz ist nicht einfach Romantik oder Gefühl zu hören, vielmehr die Tiefe menschlicher Entscheidung – für und gegen Gott. Es ist bei Guardini das Organ, mit welchem der Mensch auf die Anstösse Gottes, auch die erschütternden und unverstandenen, antwortet. Herz ist die Stelle der Kämpfe und Leiden (auch an Gott), ist der Ort des Austrags der unvermeidlichen Spannungen. Und wie steht Gott dazu? Guardini: “Dieses Letzte zu erfahren, würde das Herz verbrennen; aber in dem Masse wird das Herz christlich, wie es in die Strahlung seiner Glut gelangt.“
1. Vortrag: «Romano Guardini: Stationen des Wirkens, Konturen des Denkens»
2. Vortrag: «Heiliges Werden. Dasein im Advent Christi»
3. Vortrag: «Gottes Unbegreiflichkeit. Eine Theologie des Herzens»
Marienbetrachtung: «Maria, der andere Anfang»
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz stehen auf der Homepage von Radio Maria als Podcast zur Verfügung. Zudem können auch die Livestreams des Adventseinkehrtages 2021 auf der Facebookseite von Radio Maria angeschaut werden.
Im Wort Herz ist nicht einfach Romantik oder Gefühl zu hören, vielmehr die Tiefe menschlicher Entscheidung – für und gegen Gott. Es ist bei Guardini das Organ, mit welchem der Mensch auf die Anstösse Gottes, auch die erschütternden und unverstandenen, antwortet. Herz ist die Stelle der Kämpfe und Leiden (auch an Gott), ist der Ort des Austrags der unvermeidlichen Spannungen. Und wie steht Gott dazu? Guardini: “Dieses Letzte zu erfahren, würde das Herz verbrennen; aber in dem Masse wird das Herz christlich, wie es in die Strahlung seiner Glut gelangt.“
1. Vortrag: «Romano Guardini: Stationen des Wirkens, Konturen des Denkens»
2. Vortrag: «Heiliges Werden. Dasein im Advent Christi»
3. Vortrag: «Gottes Unbegreiflichkeit. Eine Theologie des Herzens»
Marienbetrachtung: «Maria, der andere Anfang»
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz stehen auf der Homepage von Radio Maria als Podcast zur Verfügung. Zudem können auch die Livestreams des Adventseinkehrtages 2021 auf der Facebookseite von Radio Maria angeschaut werden.
2020: Das Mysterium der Eucharistie: Theologie und geistliche Erfahrung
Prof. Dr. Marianne Schlosser, Professorin für Theologie der Spiritualität an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien
Neben dem Nachsinnen über das gehörte Wort Gottes, der „meditatio“, ist die lebendige Verinnerlichung der gefeierten Glaubensgeheimnisse, besonders der Eucharistie, die Hauptquelle christlicher Mystik. Dies lassen bereits die „mystagogischen“ Werke der Kirchenväter erkennen; davon spricht eine überwältigende Fülle von Zeugnissen in der Mystik des Mittelalters wie der Frühen Neuzeit. Unserer heutigen Zeit wird dagegen oftmals ein Schwund sakramentalen Denkens diagnostiziert. Doch vielleicht können die Erfahrungen einer Teresa von Avila oder Edith Stein, die Einsichten Alberts des Großen, oder die Predigten von Bischöfen der Frühen Kirche auch uns heute zu „sehenden Augen“ verhelfen, zu einer neuen Entdeckung dessen, der sich in diesem „unausschöpfbaren Geheimnis“ verbirgt.
1. Vortrag: «Mysterium ineffabile – Inspiration aus der Theologie der Kirchenväter»
2. Vortrag: «Liturgie und Kontemplation»
3. Vortrag: «Mysterium der Eucharistie und geistliche Erfahrung – ausgewählte Beispiele»
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Frau Prof. Marianne Schlosser stehen auf der Homepage von Radio Maria unter Einsiedler Adventseinkehrtage mit Prof. Marianne Schlosser als Podcast zur Verfügung. Zudem können auch die Livestreams des Adventseinkehrtages 2020 auf der Facebookseite von Radio Maria angeschaut werden.
Die Predigt zum 1. Adventssonntag, die P. Hans Schaller SJ im Rahmen der Einkehrtage zum Thema «Was ich aber euch sage …» gehalten hat, finden Sie nachstehend als Download.
Neben dem Nachsinnen über das gehörte Wort Gottes, der „meditatio“, ist die lebendige Verinnerlichung der gefeierten Glaubensgeheimnisse, besonders der Eucharistie, die Hauptquelle christlicher Mystik. Dies lassen bereits die „mystagogischen“ Werke der Kirchenväter erkennen; davon spricht eine überwältigende Fülle von Zeugnissen in der Mystik des Mittelalters wie der Frühen Neuzeit. Unserer heutigen Zeit wird dagegen oftmals ein Schwund sakramentalen Denkens diagnostiziert. Doch vielleicht können die Erfahrungen einer Teresa von Avila oder Edith Stein, die Einsichten Alberts des Großen, oder die Predigten von Bischöfen der Frühen Kirche auch uns heute zu „sehenden Augen“ verhelfen, zu einer neuen Entdeckung dessen, der sich in diesem „unausschöpfbaren Geheimnis“ verbirgt.
1. Vortrag: «Mysterium ineffabile – Inspiration aus der Theologie der Kirchenväter»
2. Vortrag: «Liturgie und Kontemplation»
3. Vortrag: «Mysterium der Eucharistie und geistliche Erfahrung – ausgewählte Beispiele»
Die Vorträge und die Marienbetrachtung von Frau Prof. Marianne Schlosser stehen auf der Homepage von Radio Maria unter Einsiedler Adventseinkehrtage mit Prof. Marianne Schlosser als Podcast zur Verfügung. Zudem können auch die Livestreams des Adventseinkehrtages 2020 auf der Facebookseite von Radio Maria angeschaut werden.
Die Predigt zum 1. Adventssonntag, die P. Hans Schaller SJ im Rahmen der Einkehrtage zum Thema «Was ich aber euch sage …» gehalten hat, finden Sie nachstehend als Download.
2019: Die Würde der Umkehr: Das Sakrament von Busse und Versöhnung als Chance
Prof. Markus Schulze SAC, Pallottiner-Priester und Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar in Deutschland
1. Vortrag - Die Verwandlung des Herzens: Das Geheimnis der Reue (Tonaufnahme)
2. Vortrag - Die Weitung des Herzens: Die Sakramentalität der Buße (Handout siehe unten)
Marienbetrachtung - "Und sie bewahrte alles in ihrem Herzen"
Maria als Meisterin heilsamer Erinnerung
3. Vortrag - Die Festigung des Herzens: Die Perspektive von Bekenntnis und Wiedergutmachung (Tonaufnahme)
Das Themenfeld von Schuld, Schulbewältigung und Sühne ist (skandalbedingt) in aller Munde, aber meist ohne die geistliche Perspektive: In einer solchen geht es aufs Ganze gesehen nicht nur darum, Schuld festzustellen und anzuklagen, sondern zu erlösen. Christus ist gekommen, Schuld zu sichten, denn er ist die Wahrheit; aber vor allem ist er gekommen, aus der Schuld zu retten, denn er ist die Liebe. So sollen Busse und Busssakrament als Chance auch für heute deutlich werden.
1. Vortrag - Die Verwandlung des Herzens: Das Geheimnis der Reue (Tonaufnahme)
2. Vortrag - Die Weitung des Herzens: Die Sakramentalität der Buße (Handout siehe unten)
Marienbetrachtung - "Und sie bewahrte alles in ihrem Herzen"
Maria als Meisterin heilsamer Erinnerung
3. Vortrag - Die Festigung des Herzens: Die Perspektive von Bekenntnis und Wiedergutmachung (Tonaufnahme)
Das Themenfeld von Schuld, Schulbewältigung und Sühne ist (skandalbedingt) in aller Munde, aber meist ohne die geistliche Perspektive: In einer solchen geht es aufs Ganze gesehen nicht nur darum, Schuld festzustellen und anzuklagen, sondern zu erlösen. Christus ist gekommen, Schuld zu sichten, denn er ist die Wahrheit; aber vor allem ist er gekommen, aus der Schuld zu retten, denn er ist die Liebe. So sollen Busse und Busssakrament als Chance auch für heute deutlich werden.
2018: Sterben und Tod als Geburt zum endgültigen Leben & Wenn die Frau geboren hat, vergisst sie die Drangsal vor Freude (Joh 16, 21)
Prof. Markus Schulze SAC, Pallottiner-Priester und Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar in Deutschland
1. Vortrag - Der Abstieg in den Tod: Das Geheimnis des christlichen Sterbens (Tonaufnahme)
2. Vortrag - Der Durchstieg in der Läuterung: Die Zusage der Ausreifung nach dem Tod (Tonaufnahme)
Marienbetrachtung - Maria Die Mutter Gottes und Mutter des ewigen Lebens (Tonaufnahme)
3. Vortrag - Der Aufstieg in die Herrlichkeit: Die Verheißung der himmlischen Vollendung (Tonaufnahme)
Die Einkehrtage wollen helfen zu verstehen, dass der Tod die dunkle Seite jener Medaille ist, deren helle die Auferstehung und das ewige Leben bedeutet. Dadurch soll deutlich werden, wie sehr dieses sterbliche Leben, das wir führen, jetzt schon von der Gnade unsterblicher Hoffnung durchdrungen ist.
2. Vortrag - Der Durchstieg in der Läuterung: Die Zusage der Ausreifung nach dem Tod (Tonaufnahme)
Marienbetrachtung - Maria Die Mutter Gottes und Mutter des ewigen Lebens (Tonaufnahme)
3. Vortrag - Der Aufstieg in die Herrlichkeit: Die Verheißung der himmlischen Vollendung (Tonaufnahme)
Die Einkehrtage wollen helfen zu verstehen, dass der Tod die dunkle Seite jener Medaille ist, deren helle die Auferstehung und das ewige Leben bedeutet. Dadurch soll deutlich werden, wie sehr dieses sterbliche Leben, das wir führen, jetzt schon von der Gnade unsterblicher Hoffnung durchdrungen ist.
2017: Mystische Gotteserfahrung in der Moderne als Enthüllung Gottes und des Menschen - Ein Grundmotiv bei Adrienne von Speyr
Bischof Felix Genn, Bischof von Münster
Alle sprechen über Mystik - aber was bedeutet dieser Begriff? Wir befragen anlässlich ihres 50. Todesjahres Adrienne von Speyr (1902-1967), Schweizer Ärztin, Mystikerin, geistliche Schriftstellerin und Weggefährtin Hans Urs von Balthasars. Zentrale Themen bei Adrienne von Speyr sind die trinitarische Grundlegung des Gebetes, die marianische Bereitschaftshaltung und die von ihr immer wieder geschilderte und geforderte Beichthaltung. Bischof Felix Genn wird der Gestalt von Speyrs einige Betrachtungen widmen und die Teilnehmer zur Einkehr anregen.
Alle sprechen über Mystik - aber was bedeutet dieser Begriff? Wir befragen anlässlich ihres 50. Todesjahres Adrienne von Speyr (1902-1967), Schweizer Ärztin, Mystikerin, geistliche Schriftstellerin und Weggefährtin Hans Urs von Balthasars. Zentrale Themen bei Adrienne von Speyr sind die trinitarische Grundlegung des Gebetes, die marianische Bereitschaftshaltung und die von ihr immer wieder geschilderte und geforderte Beichthaltung. Bischof Felix Genn wird der Gestalt von Speyrs einige Betrachtungen widmen und die Teilnehmer zur Einkehr anregen.
2016: Die verborgene Schöpfermacht Gottes — der Heilige Geist
Pater P. Hans Schaller SJ Jesuitenpater, ehemaliger Studenten- und Akademikerseelsorger und Spiritual, heute Superior der Jesuitengemeinschaft in Basel
Der Heilige Geist ist in seinem Wirken verborgen und vielfach vergessen. Er ist jedoch in allem! Im Kosmos und in der Geschichte. Ganz deutlich in dem, was die Kirche ausmacht, was sie beginnt und vollendet. Was Jesus brachte, wird durch den Heiligen Geist zur Geltung gebracht, durch ständiges Wirken und in vielfältigen Gaben. Er ist Anwalt und Tröster in den vielfältigen Anfechtungen, denen der Glaube ausgesetzt ist. Nicht zuletzt ist er entscheidende Hilfe in unserem Gebet, indem wir „Abba, Vater sagen können“ (Röm 8,15).
Die Tonaufnahmen können bei Radio Gloria bestellt werden.
Der Heilige Geist ist in seinem Wirken verborgen und vielfach vergessen. Er ist jedoch in allem! Im Kosmos und in der Geschichte. Ganz deutlich in dem, was die Kirche ausmacht, was sie beginnt und vollendet. Was Jesus brachte, wird durch den Heiligen Geist zur Geltung gebracht, durch ständiges Wirken und in vielfältigen Gaben. Er ist Anwalt und Tröster in den vielfältigen Anfechtungen, denen der Glaube ausgesetzt ist. Nicht zuletzt ist er entscheidende Hilfe in unserem Gebet, indem wir „Abba, Vater sagen können“ (Röm 8,15).
Die Tonaufnahmen können bei Radio Gloria bestellt werden.
2015: Wie heute glauben?
Weihbischof Peter Henrici SJ Jesuitenpater, emeritierter Professor für neuere Philosophiegeschichte und emeritierter Weihbischof des Bistums Chur
Naturwissenschaftliche und exegetische Befunde können heute den Glauben schwieriger erscheinen lassen als er schon immer war. Eine Rückbesinnung auf das Glauben überhaupt und auf den christlichen Glauben insbesondere kann helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, nicht zuletzt mit einem Blick auf die grosse Glaubende, Maria. Ein Wert des so verstandenen Glaubens besteht darin, dass er das Leben entlasten kann.
Aus technischen Gründen ist es uns leider dieses Jahr nicht möglich, Tonaufnahmen der Einsiedler Adventseinkehrtage anzubieten. Wir bitten um Verständnis.
Naturwissenschaftliche und exegetische Befunde können heute den Glauben schwieriger erscheinen lassen als er schon immer war. Eine Rückbesinnung auf das Glauben überhaupt und auf den christlichen Glauben insbesondere kann helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, nicht zuletzt mit einem Blick auf die grosse Glaubende, Maria. Ein Wert des so verstandenen Glaubens besteht darin, dass er das Leben entlasten kann.
Aus technischen Gründen ist es uns leider dieses Jahr nicht möglich, Tonaufnahmen der Einsiedler Adventseinkehrtage anzubieten. Wir bitten um Verständnis.
2014: Fruchtbare Zwiesprache: Papst Franziskus und Hans Urs von Balthasar
Prof. Dr.theol. Anton Strukelj, Ordinarius für Dogmatik und Vorstand für Ökumene und Patrologie an der Theologischen Fakultät der Universität Ljubljana
Das Christentum ist die Begegnung mit der Person Jesu Christi: «Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen» (Papst Franziskus).
Die Gemeinschaft der Kirche, die sich in der Begegnung mit der Welt unvermeidbar verletzt, darin aber auch erneuert wird, ist Voraussetzung für ihre missionarische Ausstrahlung: «Die Zukunft der Kirche – die heute die grössten Chancen besitzt – hängt davon ab, ob jene Laien sich finden, die aus der ungebrochenen Kraft des Evangeliums zu leben und die Welt zu gestalten gewillt sind» (H.U. von Balthasar).
In der Ausgabe der Schweizerischen Kirchenzeitung vom 12. März findet sich ein Arikel über die letzten Adventseinkehrtage 2014, in dem ich mich besonders diesem Aufsatz "Casta Meretrix" Balthasars gewidmet habe und zu zeigen versucht habe, wie aktuell dessen Gedanken im Bezug zu Papst Franziskus sind.
Das Christentum ist die Begegnung mit der Person Jesu Christi: «Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen» (Papst Franziskus).
Die Gemeinschaft der Kirche, die sich in der Begegnung mit der Welt unvermeidbar verletzt, darin aber auch erneuert wird, ist Voraussetzung für ihre missionarische Ausstrahlung: «Die Zukunft der Kirche – die heute die grössten Chancen besitzt – hängt davon ab, ob jene Laien sich finden, die aus der ungebrochenen Kraft des Evangeliums zu leben und die Welt zu gestalten gewillt sind» (H.U. von Balthasar).
In der Ausgabe der Schweizerischen Kirchenzeitung vom 12. März findet sich ein Arikel über die letzten Adventseinkehrtage 2014, in dem ich mich besonders diesem Aufsatz "Casta Meretrix" Balthasars gewidmet habe und zu zeigen versucht habe, wie aktuell dessen Gedanken im Bezug zu Papst Franziskus sind.
2013: Auf dem Weg zu einem tieferen Glauben — biblische Weisungen
Prof. Dr.theol. Georg Fischer SJ, Ordinarius für Bibelwissenschaften des Alten Testaments und orientalische Sprachen an der Universität Innsbruck
1. Vortrag: "Der Vater der Glaubenden": Abraham als Vorbild
2. Vortrag: "Ein umherirrender Aramäer war mein Vater ..." – das älteste Glaubensbekenntnis
3. Vortrag: "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" – Gottvertrauen als einziges dauerhaftes Fundament
Marienbetrachtung: "Selig, die geglaubt hat!" (Lk 1,45).
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
1. Vortrag: "Der Vater der Glaubenden": Abraham als Vorbild
2. Vortrag: "Ein umherirrender Aramäer war mein Vater ..." – das älteste Glaubensbekenntnis
3. Vortrag: "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" – Gottvertrauen als einziges dauerhaftes Fundament
Marienbetrachtung: "Selig, die geglaubt hat!" (Lk 1,45).
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
2012: Gott von Gott, Licht vom Licht. Der Glaube an Jesus Christus als die Selbstoffenbarung Gottes
Prof. Dr.theol. Karl Wallner OCist, Rektor und Ordinarius für Dogmatik und Sakramententheologie der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Jugendseelsorger der Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz (Österreich)
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-9813003-4-5: Karl Josef Wallner: Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens; Media Maria Verlag, D-89257 Illertissen, 2010
1. Vortrag: "Jesus Christus als die Selbstentäusserung Gottes"
2. Vortrag: "Jesus Christus als das Lamm Gottes"
3. Vortrag: "Jesus Christus als eucharistische Selbstverschenkung"
Marienbetrachtung: "Maria als Typos unseres Christseins".
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-9813003-4-5: Karl Josef Wallner: Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens; Media Maria Verlag, D-89257 Illertissen, 2010
1. Vortrag: "Jesus Christus als die Selbstentäusserung Gottes"
2. Vortrag: "Jesus Christus als das Lamm Gottes"
3. Vortrag: "Jesus Christus als eucharistische Selbstverschenkung"
Marienbetrachtung: "Maria als Typos unseres Christseins".
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
2011: 'Ich aber will dein Angesicht schauen, o Herr' (Ps 17,15). Die Selbstoffenbarung Gottes als dreifaltige Liebe
Prof. Dr.theol. Karl Wallner OCist, Rektor und Ordinarius für Dogmatik und Sakramententheologie der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Jugendseelsorger der Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz (Österreich)
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-9813003-4-5: Karl Josef Wallner: Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens; Media Maria Verlag, D-89257 Illertissen, 2010
1. Vortrag: "Jesus, Gott zeigt sein Angesicht inmitten der Geschichte"
2. Vortrag: "Gott offenbart sich 'im Gegenteil seiner selbst'"
3. Vortrag: "Gott ist dreifaltige Liebe"
Marienbetrachtung: "Maria, der Mensch im Herzen der Dreifaltigkeit".
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-9813003-4-5: Karl Josef Wallner: Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens; Media Maria Verlag, D-89257 Illertissen, 2010
1. Vortrag: "Jesus, Gott zeigt sein Angesicht inmitten der Geschichte"
2. Vortrag: "Gott offenbart sich 'im Gegenteil seiner selbst'"
3. Vortrag: "Gott ist dreifaltige Liebe"
Marienbetrachtung: "Maria, der Mensch im Herzen der Dreifaltigkeit".
Die drei Vorträge, die Marienbetrachtung und die Predigt im Konventamt sind auf CD aufgenommen worden und können bei Radio Maria bestellt werden.
2010: Wir haben Barmherzigkeit gefunden. Gottes unerschütterliche Liebe zu seinem Volk
Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP, Erzbischof von Wien, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-451-32189-4: Christoph Kardinal Schönborn: Wir haben Barmherzigkeit gefunden. Das Geheimnis des göttlichen Erbarmens; hrsg. von Hubert Philipp Weber; Herder Freiburg 2009
1. Vortrag: "Der zornige und barmherzige Gott - Die Botschaft des Alten Testaments"
2. Vortrag: "Jesu strenge Barmherzigkeit und seine Hingabe für die Sünder"
3. Vortrag: "Barmherzigkeit für alle? Theologische Betrachtungen zum 'Endspiel'"
Marienbetrachtung: "Die Mutter der Barmherzigkeit – Mariens Erwählung als Einladung an uns".
Zum Thema s.a. ISBN 978-3-451-32189-4: Christoph Kardinal Schönborn: Wir haben Barmherzigkeit gefunden. Das Geheimnis des göttlichen Erbarmens; hrsg. von Hubert Philipp Weber; Herder Freiburg 2009
1. Vortrag: "Der zornige und barmherzige Gott - Die Botschaft des Alten Testaments"
2. Vortrag: "Jesu strenge Barmherzigkeit und seine Hingabe für die Sünder"
3. Vortrag: "Barmherzigkeit für alle? Theologische Betrachtungen zum 'Endspiel'"
Marienbetrachtung: "Die Mutter der Barmherzigkeit – Mariens Erwählung als Einladung an uns".
2009: Versöhnung – Schlüssel für den Weg zu Gott und gelingendem Zusammenleben
Prof. Dr.theol. Georg Fischer SJ, Ordinarius für Bibelwissenschaft des Alten Testaments und orientalische Sprachen an der Universität Innsbruck
1. Vortrag: "'Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich gedacht, Gott aber hat es zum Guten gedacht' (Gen 50,20) – ein verborgenes Leitmotiv der Erzelternerzählungen"
2. Vortrag: "'Ein erbarmender und gnädiger Gott, langmütig und reich an Verbundenheit und Treue' (Ex 34,6) – Jhwhs Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft als Mitte der Bibel"
3. Vortrag: "'Ich will Abgefallene deine Wege lehren' (Ps 51,15) – David als Modell eines Versöhnung gewährenden und empfangenden Menschen"
Marienbetrachtung: "'Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten' (Lk 1,50) – Maria, Bewunderin des göttlichen Erbarmens".
1. Vortrag: "'Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich gedacht, Gott aber hat es zum Guten gedacht' (Gen 50,20) – ein verborgenes Leitmotiv der Erzelternerzählungen"
2. Vortrag: "'Ein erbarmender und gnädiger Gott, langmütig und reich an Verbundenheit und Treue' (Ex 34,6) – Jhwhs Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft als Mitte der Bibel"
3. Vortrag: "'Ich will Abgefallene deine Wege lehren' (Ps 51,15) – David als Modell eines Versöhnung gewährenden und empfangenden Menschen"
Marienbetrachtung: "'Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten' (Lk 1,50) – Maria, Bewunderin des göttlichen Erbarmens".
2008: Der Mensch vor dem Heiligen / im Licht des Heiligen
Prof. Dr.phil. Jörg Splett, em.Professor für Philosophie, Lehrbeauftragter Professor der Hochschule für Philosophie München, Offenbach
1. Vortrag: "Im Streit der Erfahrungsdeutungen: Distanz und Sich-Ergreifen-Lassen"
2. Vortrag: "Religiöse Erfahrung: sakral – profan – das Heilige"
3. Vortrag: "Gebet als Grundvollzug"
Marienbetrachtung: "Maria: Mensch der Empfängnis".
1. Vortrag: "Im Streit der Erfahrungsdeutungen: Distanz und Sich-Ergreifen-Lassen"
2. Vortrag: "Religiöse Erfahrung: sakral – profan – das Heilige"
3. Vortrag: "Gebet als Grundvollzug"
Marienbetrachtung: "Maria: Mensch der Empfängnis".
2007: Wo finde ich verlässliches Glück?
Prof. Dr.theol. Eberhard Schockenhoff, Ordinarius für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.
1. Vortrag: "Die Sehnsucht nach Glück als Ausgangspunkt der Ethik"
2. Vortrag: "Das Glück der Liebe: Der Zusammenhang von Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe"
3. Vortrag: "Christliches Leben als Freundschaft mit Gott"
Marienbetrachtung: "Meine Seele preist die Grösse des Herrn".
1. Vortrag: "Die Sehnsucht nach Glück als Ausgangspunkt der Ethik"
2. Vortrag: "Das Glück der Liebe: Der Zusammenhang von Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe"
3. Vortrag: "Christliches Leben als Freundschaft mit Gott"
Marienbetrachtung: "Meine Seele preist die Grösse des Herrn".
2006: ALLE EINS. Nach dem Willen des Herrn in der heutigen Situation ökumenisch denken und handeln
Dr. Paul-Werner Scheele, Bischof em. von Würzburg
1. Vortrag: "Alle sollen eins sein. Das Testament des Herrn"
2. Vortrag: "Einheit vor uns. Zur Situation der Ökumene"
3. Vortrag: "Geistlicher Ökumenismus. Herausforderung und Chance aller Christen"
Marienbetrachtung: "Sei gegrüsst, Unversöhnliches hast Du versöhnt. Marienverehrung in der Orthodoxen Kirche"
1.-Advent-Homilie: "Die Frage nach unserer Zukunft".
1. Vortrag: "Alle sollen eins sein. Das Testament des Herrn"
2. Vortrag: "Einheit vor uns. Zur Situation der Ökumene"
3. Vortrag: "Geistlicher Ökumenismus. Herausforderung und Chance aller Christen"
Marienbetrachtung: "Sei gegrüsst, Unversöhnliches hast Du versöhnt. Marienverehrung in der Orthodoxen Kirche"
1.-Advent-Homilie: "Die Frage nach unserer Zukunft".
2005: Auf Du mit Gott. An einen persönlichen Gott glauben im heutigen Dunstkreis von Säkularismus und Relativismus
Bischof Kurt Koch, Prof. Dr.theol., Bischof des Bistums Basel, Solothurn
1. Vortrag: "Glauben als persönliches Vertrauen auf Gott"
2. Vortrag: "Bettelndes Suchen nach Gott im Gebet"
3. Vortrag: "Glauben in der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche"
Marienbetrachtung: "Gesegnet bist Du unter den Frauen"
1.-Advent-Homilie: "Adventliches Triptychon".
1. Vortrag: "Glauben als persönliches Vertrauen auf Gott"
2. Vortrag: "Bettelndes Suchen nach Gott im Gebet"
3. Vortrag: "Glauben in der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche"
Marienbetrachtung: "Gesegnet bist Du unter den Frauen"
1.-Advent-Homilie: "Adventliches Triptychon".
2004: Wozu braucht es die Kirche? – Überlegungen 40 Jahre nach 'Lumen Gentium' (die dogmatische Konstitution über die Kirche)
Weihbischof Peter Henrici SJ, Prof. Dr.phil., lic.theol., Bischofsvikar des Bistums Chur
1. Vortrag: "Der allgemeine Heilswille Gottes und seine Verwirklichung in Jesus Christus"
2. Vortrag: "Die Kirche als Heilssakrament"
3. Vortrag: "Die Heiligung der Welt durch die Sakramente der Kirche und unsere Aufgabe"
1. Vortrag: "Der allgemeine Heilswille Gottes und seine Verwirklichung in Jesus Christus"
2. Vortrag: "Die Kirche als Heilssakrament"
3. Vortrag: "Die Heiligung der Welt durch die Sakramente der Kirche und unsere Aufgabe"
2003: Die Demut von Gottes Wort - Schatz in irdenem Gefäss
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag: "Entstehung der Heiligen Schrift im Gewühl der Geschichte"
2. Vortrag: "Im Widerstreit der Deutungen – Missverständnissen ausgesetzt"
3. Vortrag: "Das tägliche Brot der Schrift"
1. Vortrag: "Entstehung der Heiligen Schrift im Gewühl der Geschichte"
2. Vortrag: "Im Widerstreit der Deutungen – Missverständnissen ausgesetzt"
3. Vortrag: "Das tägliche Brot der Schrift"
2002: Pro-Vocatio. Nicht alltägliche Gedanken zur alltäglichen Sorge um Berufungen
Abt Martin Werlen OSB, lic. psych., Kloster Einsiedeln
1. Vortrag: "Die Sorge um Berufungen – eine phänomenologische Betrachtung"
2. Vortrag: "Meine Sorge um Berufungen – eine nicht alltägliche Betrachtung"
3. Vortrag: "Der Gegenwart Gottes in unserer Zeit nachspüren"
1. Vortrag: "Die Sorge um Berufungen – eine phänomenologische Betrachtung"
2. Vortrag: "Meine Sorge um Berufungen – eine nicht alltägliche Betrachtung"
3. Vortrag: "Der Gegenwart Gottes in unserer Zeit nachspüren"
2001: Wer ist der Mensch, der das Leben liebt? (RB Prolog 15). Impulse für ein erfülltes Leben aus der Regel des hl. Benedikt
P. Bruno Rieder OSB, Dr.phil., lic.theol., Kloster Disentis
1. Vortrag: "Fest überzeugt sein, dass uns Gott überall im Auge behält" (RB 4,49). Ein Leben in der Gegenwart Gottes
2. Vortrag: "Dem weitet sich das Herz" (RB Prolog 49). Erfahrungen und Hilfen für das Unterwegssein des Glaubenden
3. Vortrag: "Alle Menschen ehren" (RB 4,8). Alltäglicher Umgang mit den Mitmenschen aus der Perspektive Jesu Christi
1. Vortrag: "Fest überzeugt sein, dass uns Gott überall im Auge behält" (RB 4,49). Ein Leben in der Gegenwart Gottes
2. Vortrag: "Dem weitet sich das Herz" (RB Prolog 49). Erfahrungen und Hilfen für das Unterwegssein des Glaubenden
3. Vortrag: "Alle Menschen ehren" (RB 4,8). Alltäglicher Umgang mit den Mitmenschen aus der Perspektive Jesu Christi
2000: Restitutio ad integrum (Wiedergewonnene Ursprünglichkeit)
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag: "Jesus Christus und die Religionen: zum neuen römischen Dokument"
2. Vortrag: "Heiligung der Zeit – Bewahrung der Schöpfung"
3. Vortrag: "Erlösung der Menschen"
1. Vortrag: "Jesus Christus und die Religionen: zum neuen römischen Dokument"
2. Vortrag: "Heiligung der Zeit – Bewahrung der Schöpfung"
3. Vortrag: "Erlösung der Menschen"
1999: Im Advent des Jubeljahres
Bischof Kurt Koch, Prof. Dr.theol., Bischof des Bistums Basel, Solothurn
1. Vortrag: "Christologische 'Fülle der Zeit' angesichts endzeitlicher Angst und wendezeitlicher Hoffnung. Jahrtausendwende in christlicher Sicht"
2. Vortrag: "Apokalyptischer Stachel im Fleisch des Christentums. Zur unverwelkten Aktualität der biblischen Apokalyptik"
3. Vortrag: "Ganzheitliche Hoffnung auf Vollendung. Zum theologischen Grund adventlicher Hoffnung"
1. Vortrag: "Christologische 'Fülle der Zeit' angesichts endzeitlicher Angst und wendezeitlicher Hoffnung. Jahrtausendwende in christlicher Sicht"
2. Vortrag: "Apokalyptischer Stachel im Fleisch des Christentums. Zur unverwelkten Aktualität der biblischen Apokalyptik"
3. Vortrag: "Ganzheitliche Hoffnung auf Vollendung. Zum theologischen Grund adventlicher Hoffnung"
1998: Das Gebet des Herrn (Evangelium im Evangelium und Schule des Gebets)
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
Mit dem 1. Adventssonntag 1998 beginnt liturgisch das Jahr des Vaters 1999.
3 Vorträge: Das Gebet des Herrn entfaltet die Vaterschaft Gottes und unsere Kindschaft. Im 'Vater-Unser' liegt eine Zusammenfassung der ganzen Offenbarung und Verkündigung Jesu beschlossen.
Mit dem 1. Adventssonntag 1998 beginnt liturgisch das Jahr des Vaters 1999.
3 Vorträge: Das Gebet des Herrn entfaltet die Vaterschaft Gottes und unsere Kindschaft. Im 'Vater-Unser' liegt eine Zusammenfassung der ganzen Offenbarung und Verkündigung Jesu beschlossen.
1997: Die Gabe der Eucharistie. Biblische, dogmatische und spirituelle Theologie der Heiligen Messe
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag: "Biblische Grundlagen im Alten und Neuen Testament"
2. Vortrag: "Gegenwart Jesu Christi im Sakrament und Opfer des Neuen Bundes"
3. Vortrag: "Leben aus der Eucharistie – Kirche durch die Eucharistie"
1. Vortrag: "Biblische Grundlagen im Alten und Neuen Testament"
2. Vortrag: "Gegenwart Jesu Christi im Sakrament und Opfer des Neuen Bundes"
3. Vortrag: "Leben aus der Eucharistie – Kirche durch die Eucharistie"
1996: Mit der Mutter Gottes auf dem Weg ins 3. Jahrtausend. Aktuelle Betrachtungen zu den Rosenkranzgeheimnissen
Kardinal Heinrich Schwery, Bischof von Sitten
1. Vortrag: "Über die Freude"
2. Vortrag: "Über das Leid"
3. Vortrag: "Über die Herrlichkeit"
1. Vortrag: "Über die Freude"
2. Vortrag: "Über das Leid"
3. Vortrag: "Über die Herrlichkeit"
1995: Das Sakramentale und das Demokratische in der Kirche als Volk Gottes
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
3 Vorträge: Theologische und ekklesiologische Besinnung auf das Geheimnis der Kirche in der Perspektive von Vatikanum II.
3 Vorträge: Theologische und ekklesiologische Besinnung auf das Geheimnis der Kirche in der Perspektive von Vatikanum II.
1994: Was erreicht unser Tun? Welchen Wert hat unsere Liebe? - Zum theologischen Sinn und Nutzen von Arbeit und Werk und von Misserfolg und Leiden
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag: "Was erreicht unser Tun? – Zur Theologie der Arbeit"
2. Vortrag: "Mühe und Vergeblichkeit – Theologie des Misslingens der Arbeit und des Leidens an der Arbeit"
3. Vortrag: "Welchen Wert hat unser Leben? – Zur Theologie der Lebensbilanz"
1. Vortrag: "Was erreicht unser Tun? – Zur Theologie der Arbeit"
2. Vortrag: "Mühe und Vergeblichkeit – Theologie des Misslingens der Arbeit und des Leidens an der Arbeit"
3. Vortrag: "Welchen Wert hat unser Leben? – Zur Theologie der Lebensbilanz"
1993: Betrachtungen über das Bild Gottes
P. Adrian Schenker OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag "... – Der Mensch offen zu Gott"
2. Vortrag "... – Verwalter der Schöpfung"
3. Vortrag "... – Gottes Gegenwart im Menschen"
1. Vortrag "... – Der Mensch offen zu Gott"
2. Vortrag "... – Verwalter der Schöpfung"
3. Vortrag "... – Gottes Gegenwart im Menschen"
1992: Betrachtungen über das Gebet
Weihbischof P. Christoph Schönborn OP, Dr.theol., Wien
1. Vortrag: "Das Gebet als geschöpflicher Grundakt"
2. Vortrag: "Das Gebet Mariens"
1. Vortrag: "Das Gebet als geschöpflicher Grundakt"
2. Vortrag: "Das Gebet Mariens"
1991: Ignatius und die Kirche
P. Peter Henrici SJ, Prof. Dr.phil., lic.theol., Gregoriana Roma
1990: Gott der Schöpfer
P. Christoph Schönborn OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1989: Heilige Zeichen im Alltag
Bischof Egon Kapellari, Dr.theol., Klagenfurt
1988: Gottes Wort – Dei Verbum
P. Christoph Schönborn OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1987: Allerheiligen
P. Christoph Schönborn OP, Prof. Dr.theol., Universität Fribourg
1. Vortrag: "Gemeinschaft der Heiligen. Kirche des Himmels und der Erde"
2. Vortrag: "Gemeinschaft der Heiligen. Kirchen- und Eucharistiegemeinschaft"
3. Vortrag: "Leben aus der Gemeinschaft der Heiligen"
1. Vortrag: "Gemeinschaft der Heiligen. Kirche des Himmels und der Erde"
2. Vortrag: "Gemeinschaft der Heiligen. Kirchen- und Eucharistiegemeinschaft"
3. Vortrag: "Leben aus der Gemeinschaft der Heiligen"
1986: Eucharistie
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Für immer verschwendet"
2. Vortrag: "Was besagt unsere Teilnahme?"
3. Vortrag: "Der Vater, Tischherr des Gastmahls"
1. Vortrag: "Für immer verschwendet"
2. Vortrag: "Was besagt unsere Teilnahme?"
3. Vortrag: "Der Vater, Tischherr des Gastmahls"
1985: Adrienne von Speyr. Ihre Bedeutung für die heutige Kirche
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Leben und Werke Adriennes von Speyr"
2. Vortrag: "Einige Grundakzente in Adriennes Theologie: Trinität, Christus, Kirche"
3. Vortrag: "Die Einheit im Charisma Adriennes"
1. Vortrag: "Leben und Werke Adriennes von Speyr"
2. Vortrag: "Einige Grundakzente in Adriennes Theologie: Trinität, Christus, Kirche"
3. Vortrag: "Die Einheit im Charisma Adriennes"
1984: Der Heilige Geist
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Der Hl. Geist als Gnadengabe und als Charisma"
2. Vortrag: "Die Werke des Hl. Geistes"
3. Vortrag: "Die Erneuerung der Kirche im Hl. Geist"
1. Vortrag: "Der Hl. Geist als Gnadengabe und als Charisma"
2. Vortrag: "Die Werke des Hl. Geistes"
3. Vortrag: "Die Erneuerung der Kirche im Hl. Geist"
1983: Christlich meditieren
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Wie Gottes Wort uns trifft"
2. Vortrag: "Winke zur Meditation"
3. Vortrag: "Wie man durch den Alltag beten kann"
1. Vortrag: "Wie Gottes Wort uns trifft"
2. Vortrag: "Winke zur Meditation"
3. Vortrag: "Wie man durch den Alltag beten kann"
1982: Über die letzten Dinge
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Mein Tod in Christi Tod"
2. Vortrag: "Mein Leben wird gerichtet"
3. Vortrag: "Hoffnung auf ewiges Heil"
1. Vortrag: "Mein Tod in Christi Tod"
2. Vortrag: "Mein Leben wird gerichtet"
3. Vortrag: "Hoffnung auf ewiges Heil"
1981: Der Mensch im Spannungsfeld Leib-Geist
Dr. Hans Urs von Balthasar
1980: Gott begegnen in der Kirche
Dr. Hans Urs von Balthasar
1979: Apokalypse
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Die Form der Apokalypse"
2. Vortrag: "Der Gehalt der Apokalypse"
1. Vortrag: "Die Form der Apokalypse"
2. Vortrag: "Der Gehalt der Apokalypse"
1978: Erlösungslehre. Was heisst: 'pro nobis'
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Der Erlösungsgedanke in der Schrift und der alten Theologie"
2. Vortrag: "Das Mysterium der Stellvertretung"
3. Vortrag: "Der Zusammenhang zwischen Kreuz und Eucharistie"
1. Vortrag: "Der Erlösungsgedanke in der Schrift und der alten Theologie"
2. Vortrag: "Das Mysterium der Stellvertretung"
3. Vortrag: "Der Zusammenhang zwischen Kreuz und Eucharistie"
1977: Christologie heute
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Die Bedenken der neueren Exegese"
2. Vortrag: "Die Frage nach dem Selbstbewusstsein Jesu"
3. Vortrag: "Ist die klassische Formel der Christologie (zwei Naturen, eine Person) noch zu halten?"
1. Vortrag: "Die Bedenken der neueren Exegese"
2. Vortrag: "Die Frage nach dem Selbstbewusstsein Jesu"
3. Vortrag: "Ist die klassische Formel der Christologie (zwei Naturen, eine Person) noch zu halten?"
1976: Christliche Treue
Dr. Hans Urs von Balthasar
1975: Christliche Freude
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Das kleine Windlicht der christlichen Freude in der Angst-Nacht unserer Zeit"
2. Vortrag: "Die Freude und das Kreuz"
3. Vortrag: "Wir müssen Freudenbringer sein. Wie das?"
1. Vortrag: "Das kleine Windlicht der christlichen Freude in der Angst-Nacht unserer Zeit"
2. Vortrag: "Die Freude und das Kreuz"
3. Vortrag: "Wir müssen Freudenbringer sein. Wie das?"
1974: Die Gemeinschaft der Heiligen
Dr. Hans Urs von Balthasar
1. Vortrag: "Was Christus für uns kann"
2. Vortrag: "Was wir in Christus füreinander können"
3. Vortrag: "Kirche ist Austausch"
1. Vortrag: "Was Christus für uns kann"
2. Vortrag: "Was wir in Christus füreinander können"
3. Vortrag: "Kirche ist Austausch"
1973: Die Eucharistie
Dr. Hans Urs von Balthasar
1972: Pluralismus in der Kirche
Dr. Hans Urs von Balthasar
1971: Worauf können wir noch hoffen
Dr. Hans Urs von Balthasar
1970: Ist Beten noch zeitgemäss?
Dr. Hans Urs von Balthasar
1969: Kirche und Autorität
Dr. Hans Urs von Balthasar
1968: Entmythologisierung
Dr. Hans Urs von Balthasar
1967: Maria nach dem Konzil
Dr. Hans Urs von Balthasar
1966: Der christliche Glaube in der Anfechtung der Zeit
Dr. Hans Urs von Balthasar
1965: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...
Dr. Hans Urs von Balthasar
1964: Der 'praktizierende' Katholik
Dr. Hans Urs von Balthasar
1963: Das Vaterunser
Dr. Hans Urs von Balthasar
1962: Im Spannungsgefüge der Kirche
Dr. Hans Urs von Balthasar
1961: Christsein in einer weltlichen Welt
Dr. Hans Urs von Balthasar
1960: Heilige Kirche der Sünder
Dr. Hans Urs von Balthasar
1959: Gesetz und Freiheit im Reiche Gottes
Dr. Hans Urs von Balthasar
1958: Das Leiden im christlichen Leben
Dr. Hans Urs von Balthasar
1957: Des Menschen Vollendung
Dr. Hans Urs von Balthasar
1956: Die Gemeinschaft der Heiligen
Dr. Hans Urs von Balthasar
1955: Lebendiges Mitfeiern der Heiligen Messe
Dr. Hans Urs von Balthasar
1954: Gehorsam und Verantwortung des Christen
Dr. Hans Urs von Balthasar
1953: Der Laie und die Liturgie
Dr. Hans Urs von Balthasar
1952: Persönlichkeit und Gemeinschaft in unserem sakramentalen Leben
Dr. Hans Urs von Balthasar
1950: Die christliche Ehe
Dr. Hans Urs von Balthasar